Kunststoffbaustraße

Was macht die mobile Baustraße so besonders?
Die Baustraßen aus nachhaltigem Kunststoff sind witterungsbeständig, rutschfest und sorgen für zuverlässigen Schutz des Untergrunds. Sie bieten eine leistungsfähige und ökologische Lösung für den temporären Einsatz in der Baubranche und im Eventbereich. Überzeuge dich selbst von den vielfältigen Vorteilen und nutze unsere belastbaren Kunststoffplatten für deinen nächsten Einsatz.
Flexibilität und Anpassungsfähigkeit
Die mobile Baustraße ist durch ihre robuste Bauweise und ihr geringes Gewicht ideal für den Schwerlastverkehr und hält großen Belastungen stand. Sie verfügt über zwei verschiedene Profilierungen: eine Seite zur Lastverteilung für Baustellen- oder Fahrzeugverkehr und eine Seite für den Fußgängerbereich.
Schnell, sicher und wirtschaftlich

Einfache Installation und kosteneffizienter Transport
Das leichte Gewicht ermöglicht den Transport von 75 Platten pro LKW. Unter normalen Bedingungen können etwa 70 Platten pro Tag von nur zwei Personen verlegt werden. Der Aufbau ist einfach und erfordert wenige Werkzeuge: einen Druckluftschrauber mit 24er Nuss, einen Fäustel und ein Brecheisen. Du kannst die mobile Baustraße selbst aufbauen, ohne teure externe Anbieter. Das spart Zeit und Kosten und ermöglicht den eigenständigen Auf- und Abbau sowie Umbauten.
Unser Versprechen: Wartung und Reinigung der Baustraßen aus Kunststoff
Die regelmäßige Wartung und Pflege unserer Baustraßen ist von entscheidender Bedeutung, um einen sichere Einsatz zu gewährleisten. Eine gründliche Reinigung der Fahrplatten ist unerlässlich, um Kontamination zu vermeiden. Unsere Fachleute führen diese Wartungsarbeiten in unserem Lager durch, um sicherzustellen, dass die Baustraßen stets einsatzbereit an dich ausgeliefert werden kann.
Hier kommt unsere mobile Fahrstraße zum tragen:
- Straßenbau
- Tiefbau
- Abrissarbeiten
- Landschaftsbau
- Festivals; so waren z.B. unsere Baustraße auch bei Wacken im Einsatz
- Park- und Wiesenflächen schützen: wir waren mit der Baustraße an dem Anbau der Pränatal- und Kinderwunschklinik im Universitätsklinikum in Tübingen beteiligt und konnten den Untergrund des historischen Park mit unseren Fahrstraße schützen.
Du siehst: Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig und könnten unterschiedlicher nicht sein.
Kontaktiere uns noch heute für ein unverbindliches Angebot und entdecke die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten unserer mobilen Baustraßen!
Häufig gestellte Fragen
Eine mobile Baustraße wird eingesetzt, wenn der natürliche Untergrund für Baumaschinen oder Fahrzeuge zu weich, empfindlich oder unbefestigt ist – etwa bei matschigem Boden, Sand, Rasen oder empfindlichen Flächen. Sie sorgt dafür, dass Baugeräte und LKW sicher fahren können, ohne einzusinken oder den Boden zu beschädigen. Typische Einsatzorte sind Baustellen ohne befestigte Zufahrten, Landschaftsschutzgebiete oder temporäre Veranstaltungen. Mobile Baustraßen schützen den Untergrund, erhöhen die Sicherheit und sind schnell auf- und abbaubar. So werden Baustellen und Zugänge auch bei schwierigen Bedingungen gut befahrbar.
Ja, die Montage ist einfach und erfordert keine Spezialwerkzeuge oder besonderen Verlegefahrzeuge. Die Platten können mit gängigen Baumaschinen wie Bagger oder Radlader verlegt werden. Für den Transport und das Handling vor Ort wird jedoch ein Gabelstapler mit einer Mindest-Gabellänge von 1,60 m empfohlen, um die Platten sicher und effizient aufnehmen zu können.
Die Platten werden mithilfe eines robusten Metallverbinders mit Langloch verbunden. Dieses Langloch erlaubt ein gewisses Maß an Bewegungsspiel, um thermische Ausdehnung oder Schrumpfung der Platten bei Temperaturschwankungen auszugleichen.
Für die Montage benötigst du:
- einen Druckluftschrauber mit 24er Nuss,
- ein Brecheisen zum Ausrichten der Platten,
- einen Fäustel.
Die erforderlichen Anschlagmittel sind im Lieferumfang enthalten.
Wir empfehlen, den Auf- und Abbau mit mindestens zwei Personen durchzuführen.
Wichtig:
Die Platten dürfen nicht auf Stoß verlegt werden, um Spannungen und Materialschäden zu vermeiden – die Metallverbinder mit Langloch sorgen für die nötige Flexibilität im Verbundsystem.
Bei vorbereitetem Untergrund und maschineller Unterstützung (z. B. Minibagger oder Plattenzange) können zwei Personen ca. 90 Platten pro Tag verlegen.
Optimale Ergebnisse werden bei geradem Verlegeverlauf, tragfähigem Untergrund, großzügigen Zufahrten und günstigen Wetterbedingungen erzielt.
Ein Geotextil der Klasse GRK 3 ist nicht immer zwingend erforderlich, wird jedoch bei weichen, feuchten oder empfindlichen Böden empfohlen. Es sorgt für Stabilität, verhindert das Einsinken der Platten und schützt den Untergrund. Auf tragfähigem Boden ist es in der Regel nicht nötig, kann jedoch die Lebensdauer der Baustraße erhöhen.
Ja – es gibt eine spezielle Ausführung mit zwei unterschiedlichen Oberflächen. Die mit „Steeltrack“ gekennzeichnete Seite ist für das Befahren mit Stahlkettenfahrzeugen vorgesehen.
Wichtig: Drehen auf der Stelle oder starkes seitliches Scheren ist nicht erlaubt, da dies zu Beschädigungen führen kann.
Die Mietkosten hängen im Wesentlichen von zwei Faktoren ab: der benötigten Menge an Fahrplatten und der Dauer der Nutzung. Wir erstellen Ihnen gerne ein passendes Angebot für ihr Bauvorhaben: Zu unserem Kontaktformular
Unsere mobile Baustraße ist 3 m breit und bietet damit ausreichend Platz für Bagger und LKW. Sollte diese Breite für spezielle Anforderungen oder besonders große Fahrzeuge einmal nicht ausreichen, können die Platten problemlos auch als Doppelspur verlegt werden. So lässt sich die Zufahrtsbreite flexibel anpassen und auch breitere Fahrspuren schaffen – ideal für individuelle Baustellensituationen und sichere Überfahrten.
Ob eine Baustraße genehmigungspflichtig ist, hängt vom Einsatzort ab:
Wird sie auf öffentlichem Grund (z. B. Straße, Gehweg, öffentlicher Grünstreifen) verlegt, ist meist eine zusätzliche Genehmigung beim zuständigen Amt erforderlich – auch wenn die Baustelle selbst bereits genehmigt ist.
Auf privatem Gelände ist in der Regel keine separate Genehmigung nötig, es sei denn, es gelten besondere Auflagen (z. B. Naturschutz).
Tipp: Im Zweifel besser bei der örtlichen Behörde nachfragen.

